Beschreibung
JUDO PROFIMAT-PLUS-Rückspül-Schutzfilter ¾“ – 2“
Stoppt schädliche Eindringlinge
für Wasser bis 30°C
Jedes Jahr werden tausende ungeschützte Wasserleitungen zerstört. Die Ursache sind Fremdpartikel, die über den Hauswasseranschluss ungehindert in die privaten Rohrnetze gelangen.
Wissenschaftler sind dieser Gefahr auf den Grund gegangen: Ohne einen schützenden Filter bilden sich im Wasser gefährliche elektrochemische Elemente. Diese führen zu Korrosion und Rostknollen bis hin zu Lochfraß und finalem Rohrbruch.
Vorgeschrieben
Nach der Deutschen Norm (DIN 1988) sind bei metallenen Leitungen und künftig auch bei Kunststoffrohren Schutzfilter vorgeschrieben. Das Fehlen dieser sinnvollen Anschaffung kann unangenehme und teure Folgen haben.
Stoppt schädliche Eindringlinge
für Wasser bis 30°C
Jedes Jahr werden tausende ungeschützte Wasserleitungen zerstört. Die Ursache sind Fremdpartikel, die über den Hauswasseranschluss ungehindert in die privaten Rohrnetze gelangen.
Wissenschaftler sind dieser Gefahr auf den Grund gegangen: Ohne einen schützenden Filter bilden sich im Wasser gefährliche elektrochemische Elemente. Diese führen zu Korrosion und Rostknollen bis hin zu Lochfraß und finalem Rohrbruch.
Vorgeschrieben
Nach der Deutschen Norm (DIN 1988) sind bei metallenen Leitungen und künftig auch bei Kunststoffrohren Schutzfilter vorgeschrieben. Das Fehlen dieser sinnvollen Anschaffung kann unangenehme und teure Folgen haben.
Durch den Einbaudrehflansch strömt ungefiltertes Wasser in den Filter. Ein Grobfilter verhindert, dass große Schmutzpartikel bis zum Feinfilter gelangen. Das Wasser strömt durch den Feinfilter von außen nach innen.
Der gefilterte Schmutz bleibt an dem Siebgewebe des Feinfilters hängen. Der anhaftende Schmutz ist von außen durch die transparente Filterglocke sichtbar. Anschließend verlässt das gefilterte Wasser den Filter wieder über den Einbaudrehflansch.
Der gefilterte Schmutz bleibt an dem Siebgewebe des Feinfilters hängen. Der anhaftende Schmutz ist von außen durch die transparente Filterglocke sichtbar. Anschließend verlässt das gefilterte Wasser den Filter wieder über den Einbaudrehflansch.

Um den gefilterten Schmutz vom Siebgewebe des Feinfilters zu entfernen, muss der Filter in vorgegebenen Zyklen rückgespült (=gereinigt) werden.
Im Handraddeckel ist eine Memoelektronik untergebracht. Sie erinnert durch einen Piepston alle zwei Monate daran, das der Filter rückgespült werden muss. Die Abreinigung erfolgt nach dem Punkt-Rotations-Verfahren:
Durch Drehen des Handrades gegen den Uhrzeigersinn rotieren Saugrüssel in einer spiralförmigen Bewegung um das Siebgewebe des Feinfilters. Sie wandern mit jeder Umdrehung nach oben, bis das gesamte Siebgewebe einmal abgesaugt wurde. Dies ist erreicht, wenn das Handrad bis zum Anschlag gedreht wurde. Gleichzeitig öffnet das Spülventil an der Unterseite des Filters, so dass das Rückspülwasser austreten kann. Während dieser Zeit strömt gereinigtes Wasser von innen nach außen durch die Siebfläche in die Saugrüssel und reißt dabei die anhaftenden Partikel mit sich. Nach Erreichen des oberen Anschlagpunktes wird durch Drehen des Handrades im Uhrzeigersinn das Spülventil wieder geschlossen und das Siebgewebe des Feinfilters ein zweites Mal durch die Saugrüssel abgesaugt. Dieser Vorgang muss bis zum unteren Anschlag durchgeführt werden. Während diesem Vorgang reinigen die Saugrüssel nicht nur das Siebgewebe des Feinfilters, sondern mit einer Gummilippe auf ihrer Außenseite auch die transparente Filterglocke.
Im Handraddeckel ist eine Memoelektronik untergebracht. Sie erinnert durch einen Piepston alle zwei Monate daran, das der Filter rückgespült werden muss. Die Abreinigung erfolgt nach dem Punkt-Rotations-Verfahren:
Durch Drehen des Handrades gegen den Uhrzeigersinn rotieren Saugrüssel in einer spiralförmigen Bewegung um das Siebgewebe des Feinfilters. Sie wandern mit jeder Umdrehung nach oben, bis das gesamte Siebgewebe einmal abgesaugt wurde. Dies ist erreicht, wenn das Handrad bis zum Anschlag gedreht wurde. Gleichzeitig öffnet das Spülventil an der Unterseite des Filters, so dass das Rückspülwasser austreten kann. Während dieser Zeit strömt gereinigtes Wasser von innen nach außen durch die Siebfläche in die Saugrüssel und reißt dabei die anhaftenden Partikel mit sich. Nach Erreichen des oberen Anschlagpunktes wird durch Drehen des Handrades im Uhrzeigersinn das Spülventil wieder geschlossen und das Siebgewebe des Feinfilters ein zweites Mal durch die Saugrüssel abgesaugt. Dieser Vorgang muss bis zum unteren Anschlag durchgeführt werden. Während diesem Vorgang reinigen die Saugrüssel nicht nur das Siebgewebe des Feinfilters, sondern mit einer Gummilippe auf ihrer Außenseite auch die transparente Filterglocke.